Das königlich preussische Reserve Infanterie Regiment Nr. 68
Das königlich preussische  Reserve Infanterie Regiment Nr. 68

Herzlich Willkommen

Der Beginn des Ersten Weltkriegs jährte sich im August 2014 zum  100. Mal. Viele Institutionen und Geschichtsvereine in unserer Region nutzten das Ereignis, um diesen Teil der Geschichte mit ihren vielfältigen lokalen Aspekten aufzuarbeiten. Doch was erlebten unsere Vorfahren an der Front? Was fühlten sie? Wie änderte sich ihre Sicht auf die Dinge im Laufe des Krieges? Wie wurden die Angehörigen der Soldaten in der Heimat versorgt, insbesondere wenn einem Soldaten Kriegsinvalidität drohte?  Das Projekt über das Reserve Infanterie Regiment 68 beschäftigt sich mit diesen Themen. Dem Geschichtsverein in der Gemeinde Niederzier und dessen Mitglied Andreas Kitz ist gelungen einen Nachlass eines Regimentsangehörigen aus Oberzier zu erhalten. Man ist derzeit dabei, diesen und weitere Dokumente von Regimentsangehörigen aus dem Kreisgebiet auszuwerten. Da eine Regimentsgeschichte nicht bekannt ist, stützen sich die Quellen in erster Linie auf amtliche Dokumente,  Feldpostbriefe, Festschriften, Tagebuchaufzeichnungen, die örtlichen Tageszeitungen aus dieser Zeit und diverse Militärliteratur.  In regelmäßigen Abständen werden die Ergebnisse der zusammengetragenen Daten bzw. Informationen auf dieser Homepage veröffentlicht.

Aktualisiert 16.12.2023

Termine

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Sinn und Zweck

"Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende"

 

J. F. Kennedy

Aufruf

Sie sind ein Nachkomme eines „68igers“ und im Besitz von Fotos, Feldpostkarten/briefen Militärpässe/Soldbücher oder anderen Dokumenten aus dieser Zeit?!

Oder Sie sind Nachkomme eines anderen Regimentsangehörigen des VIII. Reserve Korps?! Auch
 Fotos, Feldpostkarten/briefe Militärpässe/Soldbücher etc. von diesen Regimentern können interessante Informationen oder Anhaltspunkte geben.

Um dieses regionalhistorische Projekt zu unterstützen nutzen Sie bitte das Kontaktformular.

(mehr unter Recherchen).

Quelle: Stadt Jülich
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© Andreas Kitz